Wenigstens an Kartoffeln sollen sich alle satt essen können! Gesunkene Einkommen und gestiegene Einzelhandelspreise in Griechenland lassen so manchen Haushalt Mangel am Lebensnotwendigen leiden. Das brachte Bauern auf die Idee, ihre Erzeugnisse unmittelbar an Städter zu verkaufen. Ihre Aktion erwies sich als großer Erfolg, so wie hier zum Beispiel in Thessaloniki. Erzeuger aus der nördlichen Region Nevrokopi haben 35 Tonnen Kartoffeln zu weniger als einem Drittel des Supermarktpreises abgegeben. Davon profitieren beide Seiten, die Bauern, für die der Ertrag immer noch über dem bei Händlern erzielten liegt und die Käufer, die so an ein billiges Grundnahrungsmittel kommen. Schon wird daran gedacht, auch Gemüse und Milchprodukte in gleicher Weise zu vermarkten. O topos mou (Mein Land) steht über der griechischen Website der Bauerninitiative.Bild und Textquelle: Englischsprachiger Blog teacherdudebbq.blogspot.com (Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA 3.0)
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Hallo,
AntwortenLöschenein sehr schöner Blog erstmal. Das, was ich genau kommentieren möchte, entspricht dem Thema nur ungefähr, aber ich bleibe bei dem Schlagwort Krisenbewältigung. Wir selbst versuchen sozusagen auf unsere Weise, zur Krisenbewältigung beizutragen. Dafür möchten wir gerne den Tourismus etwas ankurbeln und etwas Werbung machen für einen großartigen Ort, der im Ausland noch relativ unbekannt ist. Es handelt sich um den Kurort Edipsos, oder auch Aidipsos (Αιδηψός) auf dem nördlichen Euböa, der in Griechenland für seine zahlreichen heißen Quellen und sein reichhaltiges Kurangebot bekannt ist.
Da wir uns mit unserem Blog noch in den Startlöchern befinden, wären wir für ihre Ratschläge sehr dankbar!
Grüße aus Edipsos!
http://kur-urlaub-hellas.blogspot.com/