Zur Zeit liegen vor allem Sachbücher neben meinem Lesesessel.
Zu lesen angefangen habe ich das bereits 2011 erschienene Buch "Pleite - Griechenland, der Euro und die Schuldenkrise" von Matthew Lynn, das ich nach einigen fruchtlosen Versuchen endlich in meiner Stadtbücherei ergattern konnte. Bisher war es dauernd ausgeliehen, wenn ich mich danach umsah.
Im Buchhandel ist die gebundene Ausgabe mit dem griechisch blau-weiß gestalteten Cover offenbar bereits vergriffen.
Der Verlag brachte Ende 2012 statt dessen ein in knallroter Warnfarbe gestaltetes Taschenbuch unter dem Titel "So ging Griechenland pleite - Die Geschichte einer Staatsschuldenkrise" heraus.
Gerade in der Post waren zwei weitere aktuelle Bücher, die ich beim Online-Buchhändler Amazon bestellt hatte, weil sie mein Interesse geweckt hatten:
Yanis Varoufakis "Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise", den er zusammen mit Stuart Holland und James K. Galbraith verfasst hatte noch bevor er griechischer Finanzminister wurde.
Und Ernst Wolffs
"Weltmacht IWF - Chronik einer Raubzugs". Auf das Buch wurde ich über den Artikel "'Hilfszahlungen' an Griechenland – Wie die Mainstream-Medien die Wahrheit auf den Kopf stellen" aufmerksam, nachdem mich der Autor Ernst Wolff durch eine Erwähnung meines Twitter-Accounts "griechisches" angestoßen hatte, ihn mir anzusehen.
22. März 2015
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