26. Juni 2017

Mit öffentlichen Bussen in Makedonien unterwegs

Der KTEL-Busbahnhof Makedonia von der Terrasse unseres Hotels Grand Palace aus gesehen
Statt ein Auto zu mieten, waren wir diesmal mit öffentlichen Bussen der Gesellschaft KTEL Macedonia unterwegs. Ausgangspunkt war der schöne, große Busbahnhof Macedonia in Thessaloniki, der laut seiner Website täglich circa 20.000 bis 25.000 Passagiere und 800 Busverbindungen zählt und viele Bedürfnisse befriedigt - von Hunger, über Harndrang bis zum Stoßgebet. Parkplätze, Imbissstuben, Kiosks, natürlich Toiletten und - an seiner Außenwand - eine dem Heiligen Christophoros geweihte Kapelle gehören zu dem großzügigen Areal.
Die Fahrkarten für die Überlandbusse der Gesellschaft KTEL kauft man an den Schaltern, die für auch hier, jedoch außerhalb der Kuppel, startende städtische Linien am Kiosk oder (aber nur wenn man das passende Kleingeld hat) am Automaten im Bus.

Insgesamt ist das Busnetz recht gut und wir kamen verhältnismäßig bequem zu unseren meisten Zielen. Nur die Verbindung zum Prespa-See ließ zu wünschen übrig. Doch dazu später mehr.
Unsere Unterkunft in Thessaloniki für die erste Übernachtung vor dem Aufbruch zu unseren Reisezielen war das Grand Palace Hotel, da es günstig mit dem öffentlichen Bus vom Flughafen (Ticket 2 Euro) erreichbar ist und man vom Hotel zu Fuß zum Busbahnhof Makedonia gehen kann.

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