Erzählt wird eine Familiengeschichte, die ihren Beginn im Umfeld einer menschlichen Katastrophe nimmt, die einst in Griechenland viel dramatischere Ausmaße hatte als das, was wir heute in Europa als Flüchtlingskrise bezeichnen. Mehr als 1,5 Millionen Flüchtlinge, die etwa ein Viertel seiner Bevölkerung ausmachten, hatte Griechenland infolge jener "Kleinasiatischen Katastrophe" in den 1920er Jahren zu verkraften.
Weitere Station der Familie ist der Ruhrpott, wo die Autorin in sie hinein geboren wurde.
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