Natürlich wurde das Geschehen auch in den sozialen Medien verfolgt. Was hier zum Besten gegeben wurde, zeigt, dass bei weitem sich nicht alle begeistert davon waren, dass ein Namensstreit soviel an Wirbel auslöst. Hier einige Beispiele:
Da heißt es zum Beispiel "Fragt diesen Mann, was er vom Thema Nummer 1 in Griechenland hält - dem Namen seines nördlichen Nachbarn."
George Orwells Gedanken über Nationalismus werden zitiert:
Unter dem hashtag #Δεν_θα_paω_γιατιa (#Ich_gehe_nicht_hin_weil) meldeten sich diejenigen zu Wort, die beschlossen hatten, der Großdemo fern zu bleiben und ihre Gründe dafür darlegen wollten. Hier zum Beispiel: .. weil ich mit den Eltern dieser Kinder nichts zu schaffen habe.
Auch die Einmischung der Kirche in den Namensstreit ist offenbar nicht jedermanns Sache in Griechenland: "Kirche und Militär Hand in Hand" heißt es da beispielsweise ..
Manchem ist auch daran gelegen, zu zeigen, dass es solche und solche Demonstrationen gibt in Griechenland und griechische Metropolen letztendlich doch bunt bleiben.
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