"... Das Fasten, das die Kirche von uns erwartet, die Entsagung, Genügsamkeit, Einschränkung der persönlichen Wünsche und unnötigen Vergnügungen und Ausgaben ist heilsam. Dies gilt umsomehr dieses Jahr, wo unsere Welt durch die Erfahrung einer globalen, wirtschaftlichen Krise geht und vor der drohenden Gefahr des Bankrotts steht, der nicht nur Personen und Gesellschaften, sondern ganze Nationen bedroht mit vernichtenden Folgen rasant ansteigender Arbeitslosigkeit, Massenarmut, Depression, sozialer Unruhen, wachsender Kriminalität und weiterer derartigen Tragödien. Die Große Fastenzeit lehrt uns mit etwas weniger jeden Tag auszukommen, ohne die Arroganz der Extravaganz, der Verschwendung und Angeberei. ..."
So Patriarch Bartolomäus in seinen Worten zur Fastenzeit (übersetzt von der Blogautorin aus dem englischen Text auf der Website des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel).
(Bild Nikolaos Manginas via http://patriarchate.org)
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